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- Geschrieben von: Lisa
- Kategorie: Salate & Snacks
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Für die Falafel 100g getrocknete Kirchererbsen in eine große Schüssel geben und mit reichlich Wasser bedecken (ca. 250ml). Die Kichererbsen ca. 24 Stunden quellen lassen, danach das Wasser abgießen und die Kichererbsen zusammen mit einer kleinen Zwiebel, Knoblauch nach Belieben, frischem Koriander, Petersilie und Kurkumagewürz sowie Salz und Pfeffer in einen Mixer geben. Für die Falafel 100g getrocknete Kirchererbsen in eine große Schüssel geben und mit reichlich Wasser bedecken (ca. 250ml). Die Kichererbsen ca. 24 Stunden quellen lassen, danach das Wasser abgießen und die Kichererbsen zusammen mit einer kleinen Zwiebel, Knoblauch nach Belieben, frischem Koriander, Petersilie und Kurkumagewürz sowie Salz und Pfeffer in einen Mixer geben. Nicht zu lange mixen. Die Konsistenz sollte nicht zu gleichmäßig und cremig werden, sondern noch etwas Struktur behalten. Zuletzt einen Teelöffel Backpulver untermischen und die Masse für ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Danach Falafel formen und auf gemäßigter Flamme goldbraun braten. Für den Hummus ebenfalls eine halbe Zitrone auspressen. Kichererbsen abtropfen lassen und zusammen mit dem Sesammus, frischer Petersilie, Knoblauch, Olivenöl, etwas Kümmel, Honig, Salz und Pfeffer in einen Mixer geben oder pürieren bis eine cremige Konsistenz entsteht. Jetzt nur noch den Wrap mit dem selbstgemachten Humus bestreichen und mit Falafel, allerlei Lieblingsgemüse und für die vegetarische Variante mit etwas Schafskäse befüllen und fertig ist die Falafel-Rolle!
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Die Kartoffeln putzen und in reichlich Wasser bissfest garen. Als nächstes den Tofu für ca. 20 Minuten in etwas Salzwasser (ca. 1 TL Salz) einlegen. Radieschen, Frühlingszwiebeln und Gurken kleinschneiden. Die fertigen Kartoffeln pellen und in kleine Würfel schneiden. Den Tofu ebenfalls in Würfel schneiden, mit Pfeffer, Piment und Curry würzen und in einer Pfanne scharf anbraten. Für die Sauce einen Becher Sojajoghurt mit einem Teelöffel Honig, zwei Teelöffeln Senf, etwas Erdnussmus und Zitronensaft vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Frischen Dill kleinschneiden und unter die Sauce mischen. Zuletzt alle Zutaten in eine große Schüssel geben und die Sauce darüber geben.
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Die Linsen mit der doppelten Menge Wasser aufsetzen, aufkochen und ca. 10 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen. Die Paprika, Zwiebel und den Knoblauch kleinschneiden und in einer Pfanne erhitzen. Mit Curry- und Paprikapulver, etwas Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Zuletzt die fertigen Linsen mit dem Gemüse und den Cashew-Kernen in einem Mixer zerkleinern bis eine cremige Konsistenz entsteht. Den fertigen Aufstrich in ein (Schraub-)Glas füllen und abkühlen lassen.
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Die Nudeln in reichlich Salzwasser garen, abgießen und kalt abspülen. In einer Schüssel ein Glas Mayonnaise mit fünf Esslöffeln Joghurt, einem Teelöffel Sojasauce und Senf verrühren. Vier bis fünf Esslöffel Ananassaft hinzugeben und mit Curry, Pfeffer und Muskat würzen. Die Frühlingszwiebeln in Ringe, den Käse in kleine Würfel und die Paprika in mittelgroße Stücke schneiden. Danach die Nudeln zusammen mit der Ananas, den Erbsen und Frühlingszwiebeln, der Paprika und dem Käse in eine Schale geben, die Sauce unterrühren und bis zum Servieren kaltstellen.
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Für den Salat Rucola waschen, Walnüsse kleinhacken und veganen Käse in kleine Würfel sowie die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Alles in einer Salatschüssel vermengen. Für das Dressing 1,5 EL Apfel- oder Weißweinessig, Raps- oder ein anderes neutrales Öl, Wasser, Honig und Senf verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Dazu passt frisches Brot oder Baguette.
Weiterlesen: Rucola- Salat mit Walnüssen und Honig-Senf-Dressing